Fremdbestimmt - Das Buch von Thorsten SchulteDer Autor Thorsten SchulteVideosFremdbestimmt - Die QuellenThorsten Schulte @ FacebookThorsten Schulte @ YouTube
VorwortInhaltsverzeichnisWie das Buch unterdrückt werden sollte!
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„Freiheit wird verspielt und bewusst eingeschränkt –
und Thorsten Schulte redet und schreibt dagegen an.
Dazu braucht es Mut, und den hat Schulte…“

Willy Wimmer, CDU-MdB von 1976 bis 2009, Parl. Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a.D.,
im Vorwort des Buches „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte, Platz 1 auf der Spiegel-Bestsellerliste in 40/2017

 

 

Wie das Buch unterdrückt werden sollte!

Der Programmleiter des Finanzbuchverlags schrieb am 11. Juli 2019 anlässlich des Erhalts des von Thorsten Schulte unterschriebenen Vertrags für die Veröffentlichung des vorliegenden Buches „FREMDBESTIMMT“: »Freu mich da ULTRA drauf…« An diesem Tag war der Vertrag vom Buchautor paraphiert worden und die schnelle Gegenzeichnung durch die Geschäftsleitung wurde ihm zugesagt. Am 15. Juli 2019, vier Tage später, wurde jedoch mitgeteilt, dass das Buch doch nicht erscheinen könne. Es soll eine Intervention aus der schwedischen Hauptstadt Stockholm gegeben haben. Der Verlag, der 2018 noch das letzte Buch von Thilo Sarrazin veröffentlichte, gehört nämlich seit über zwei Jahren der schwedischen Bonnier-Gruppe. Sie ist offiziell eine Aktiengesellschaft, letztlich aber ein Familienunternehmen. In Deutschland gehören zu dem Konzern der Finanzbuchverlag, die Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten, die Ullstein Buchverlage, der Piper Verlag und die Münchner Verlagsgruppe. Der Bonnier-Präsident Jonas Bonnier nahm 2012 am Bilderberg-Treffen teil. Das Unternehmen kann somit mit Fug und Recht als Teil der Machtelite bezeichnet werden.

Zunächst sollte das Buch „Fremdbestimmt“ wie auch das Buch „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte im Kopp-Verlag erscheinen. Am 5. Juni 2019 schrieb Jochen Kopp, Besitzer des Kopp-Verlags: »Es tut mir leid, das Projekt absagen zu müssen.« Im Januar, Februar und März 2019 erhielt Jochen Kopp stets den jeweiligen Stand des Buchprojektes und bereits am 26. März 2019 das vollständige Manuskript. Der Lektor Michael Brückner schrieb am 3. Mai 2019 u. a.: »Auf den ersten Blick finde ich „kein Haar in der Suppe“.« Er informierte am 21. Mai 2019 über den Arbeitsbeginn des Buchsetzers: »Wir haben schon mal mit Ihrem Buch begonnen (1. Teil).« Noch am selben Tag folgte die 1. Druckfahne, gemeint sind die ersten Ergebnisse des Buchsetzers. Jochen Kopp selbst schickte dann am 31. Mai 2019 einen 1. Entwurf für ein Buchcover. Fünf Tage später folgte jedoch die Buchabsage ohne ein Gespräch!

Udo Ulfkotte, der 17 Jahre für die FAZ arbeitete und im Kopp-Verlag viele Bestseller wie „Gekaufte Journalisten“ veröffentlichte, musste ähnliche Erfahrungen machen. Sein letztes Buch vor seinem Tod am 13. Januar 2017 erschien unter dem Titel „Einzelfälle“ erst fast 2 Jahre später, Ende 2018, im Antaios Verlag. Dies hatte Gründe. Im Vorwort schreibt die Ehefrau des Verstorbenen, Doris Ulfkotte: »Am Morgen des 13. Januar 2017, exakt zwei Stunden und 13 Minuten vor Deinem Tod, erreichte Dich die Nachricht, dass dieses Buch, das Deine treuen Leser jetzt in Händen halten, nicht zur Veröffentlichung kommen soll.« Udo Ulfkotte erhielt demnach eine Nachricht, die ihn sehr aufwühlte. Thorsten Schulte ist dieses Gefühl durch die Absage vom 5. Juni 2019 sehr bekannt. Der Buchtitel “FREMDBESTIMMT“ scheint auch auf den Finanzbuchverlag wie auf den Kopp Verlag zuzutreffen.

Das Video dazu im Kanal „Silberjunge“ vom 24. Juli 2019
Direktlink: https://youtu.be/7VB6452Yx54

 

Mit der Gründung des VFFW-Verlags für Frieden, Freiheit & Wahrheit GmbH zur Verlegung des Buches „Fremdbestimmt“ fanden die Probleme allerdings ihre Fortsetzung. Das Amtsgericht Dresden lehnte am 9. September 2019 zunächst die Eintragung der Gesellschaft ab. Ein erneuter Notartermin wurde am 16. September 2019 nötig. Der Notar von Thorsten Schulte sagte, dass ihm dergleichen in seinem Berufsleben noch nicht widerfahren ist. Das Amtsgericht beanstandete den Zweck der Gesellschaft, der sich jedoch exakt deckt mit dem eines Verlages eines Freundes von Thorsten Schulte.

Das Finanzamt in Bautzen überprüfte sofort im September 2019 die Örtlichkeiten und holte Erkundigungen ein, die laut dem Bautzener Steuerberater beispielslos seien.

Am 5. September 2019 erhielt Thorsten Schulte erstmals in seinem Leben Post aufgrund einer Anklage der Staatsanwaltschaft gegen ihn.

Es betrifft sein YouTube-Video vom 7. September 2018 „Gegen Merkel – für Sachsen! Medien wie ZDF, Bild, Kika und Co.: Manipulation und Verunglimpgfung“.

Direktlink: https://youtu.be/sUkTyRUYpAY

 

Die Daten des Täters und der Zeugen waren geschwärzt, so hatte er den Produzenten des Videobeitrags nachweislich beauftragt und dies in dem Video auch klar angekündigt. Ein Beleg für politisch motivierte Justizhandlungen.

In der Hochphase des Buchsetzens und der Vorbereitungen für die Verlagsgründung erhielt Thorsten Schulte aufgrund einer Betriebsprüfung am 18. August 2019 und am 6. September 2019 Vertragsanforderungen etc. für das Finanzamt. Eine im November 2012 angeordnete Betriebsprüfung dauerte damals bis Juli 2016 und ging ohne einen Euro oder Cent Nachzahlung für Thorsten Schulte aus. Über dreieinhalb Jahre dauerte die Betriebsprüfung für einen Freiberufler. Obgleich er sich nichts zuschulden kommen ließ, wurde eine erneute Betriebsprüfung am 29. Mai 2019 angeordnet.

Natürlich ist es ein reiner Zufall, dass die Anordnung einer steuerlichen Außenprüfung ausgerechnet unmittelbar vor einer wichtigen öffentlichen Diskussion beim Hilton Talk mit Prof. Patzelt und Alexander Mitsch, dem Vorsitzenden der Werteunion der CDU erfolgte:

Es ist sicherlich auch ein normaler Vorgang, dass ein Steuerberater im April 2019 ohne ein Gespräch, ohne ein Telefonat oder ohne Vorankündigung ein Mandat beendet. Dass der Steuerberater von 2008 bis 2017 alle Steuererklärungen vornahm, ändert sicher nichts an der Normalität eines solchen Vorgehens.

Übrigens wurden auch bei der Veröffentlichung des Buches „Fremdbestimmt“ als Ebook Steine in den Weg gelegt. Um ein solches digitales Buch auf möglichst vielen Plattformen vermarkten zu können, benötigt man einen Dienstleister wie Libreka oder Bookwire.

Schauen Sie sich das Mail von Thorsten Schulte.

An Libreka musste Thorsten Schulte am 18. September 2019 folgende Mail versenden:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 14. August 2019 antwortete mir Frau Schitteck:

„Wir sind just dabei, unsere Verträge zu überarbeiten. Ich kann daher zurzeit nur anbieten, Ihnen in der kommenden Woche ein Angebot zuzusenden. Können/Wollen Sie so lange warten?

Am 22. August 2019 schrieb Frau Schitteck mir:

„Ich muss Sie bitten, sich noch bis heute Abend oder morgen früh zu gedulden. Aufgrund der Sommerzeit und Urlauben ist diese Woche gut gefüllt.“

Darauf antwortete ich am 22. August 2019:

„Dann gern auch kommende Woche erst!!!!! Wollte mich nur in Erinnerung rufen.“

Am 5. September 2019 führte ich nachweislich ein Telefongespräch mit Frau Schitteck, in dem mir die Unterbreitung eines Angebotes zugesagt wurde. Auch wurden mir bereits konkrete Vergütungssätze für Umsätze bei Amazon und anderen Plattformen genannt. Frau Schitteck wollte noch vor ihrer Reise in die Schweiz vom 9. Bis 13. September ein schriftliches Angebot unterbreiten. Ich warf jedoch ein, dass es mir auch ausreichen würde, wenn ich gleich nach ihrer Reise ein solches Angebot schriftlich erhalte.

Am 16. September 2019 schrieb ich Frau Schitteck bekanntlich an und erkundigte mich, wann ich mit dem Angebot rechnen könne.

Daraufhin wird mir von Ihrem Hause nunmehr geantwortet:

„So wie es aussieht hat Sie die Email von Frau Schitteck vom 08.09.19 nicht erreicht. Das tut uns leid. Ich sende Ihnen diese daher erneut auf diesem Weg.“

Ich wiederhole nochmals den Inhalt der Mail von Frau Schitteck, die angeblich am 8. September 2019 an mich gesandt wurde:

„Lieber Herr Schulte,
nachdem wir unsere Verträge in Ruhe geprüft und angepasst haben und dabei auch unser laufendes Geschäft sowie unsere Ressourcen betrachtet haben, sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass wir Ihnen kein Angebot machen können, dass im Verhältnis für den Vertrieb eines einzelnen Titels für Sie Sinn macht. 
Bei uns ist ein gewisser Grundaufwand notwendig, um den Vertrieb aufzunehmen, der sich strenggenommen erst ab fünf oder mehr Titeln lohnt. Ihnen die entsprechenden Kosten für nur einen Titel in Rechnung zu stellen, erscheint uns unverhältnismäßig. 
Wir sehen daher davon ab, ein Angebot zu unterbreiten.
Wie bereits am Telefon angedeutet kommt hinzu, dass unsere Konditionen ausgerechnet bei der Plattform, bei der am meisten Absatz zu erwarten ist, für die Verlagsseite relativ ungünstig sind. 
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Verlag,“

Wir reden ja über die Veröffentlichung eines Ebooks. Ihr Aufwand wäre minimal gewesen, da ja ein professionell gesetztes Buch bereits vorliegt.

Befreundete Verleger rieben sich über den Inhalt Ihrer Mail verwundert die Augen. 

Nun haben Sie mich seit dem 14. August 2019 hingehalten und mir stets ein baldiges Angebot in Aussicht gestellt.

Am 16. September 2019 wurde mir dann ohne jede Vorankündigung mitgeteilt, dass Sie es ablehnen, mir ein Angebot zu unterbreiten.

Ich nehme dieses höchst bedenkliche Verhalten von Libreka zur Kenntnis. Mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem Ihr Unternehmen ein Angebot für die Veröffentlichung eines Ebooks abgelehnt hat. 

Durch Ihre Hinhaltetaktik, anders kann ich Ihr Verhalten nicht bewerten, haben Sie mich wertvolle Zeit gekostet.

Eine Veröffentlichung dieser geschäftlichen Korrespondenz mit Ihrem Unternehmen behalte ich mir aus für Sie sicherlich nachvollziehbaren Gründen ausdrücklich vor.

Hochachtungsvoll

 

Thorsten Schulte

 

 

„Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen,
damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.
Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!“

 

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